Kerstin
Verkäuferin
Ich mag die Gemeinschaft im Garten, den Austausch übers Gärtnern oder das Gemüse - z.B. die Sorten, den Anbau, die Zubereitung - und das Draußensein.
Unsere Feldwirtschaft fußt auf traditionellen Methoden und kommt ohne Produkte aus Erdöl aus..
Unsere Jungpflanzen stammen zu 100% aus eigener Anzucht.
Auf unserem 1,6ha großen Gelände finden sich Obst- und Nußbaumwiesen sowie unzählige Kleinstbiotope.
Egal ob Sense, Sichel oder Hacke: Unsere Werkzeuge kommen ohne Pferdestärken aus, im wörtlichen und im übertragenen Sinne. D.h. wir verwenden weder einen Traktor noch Tiere, um unsere Flächen zu bewirtschaften, nur Menschenkraft und traditionelle Ausrüstung.
Unsere Jungpflanzen, die später aufs Feld gepflanzt werden, ziehen wir seit Gründung komplett selbst an. Das bedeutet wir sind unabhängig von Zukauf und Lieferung von Pflanzgut und haben die Qualität selbst in der Hand. Von manchen Pflanzen (z. B. Rote Bete, Sellerie, Zwiebeln) vermehren wir sogar das Saatgut für die nächste Saison. So passen sich die Pflanzen von Generation zu Generation besser an den Standort an und beim Ausblühen finden auch gleich noch einige Insekten eine Leckerei mehr und bereichern unser Feld mit ihrer Vielfalt.
Unsere circa 1,6 Hektar große Fläche in Brandis umfasst neben den Anbau- und Anzuchtbereichen auch viele Kleinstbiotope sowie Obst- und Nussbaumwiesen. Wir landwirtschaften in stetem Einklang mit der umgebenden Natur und mit Rücksicht und Bedacht auf die heimische Flora und Fauna.
Ich mag die Gemeinschaft im Garten, den Austausch übers Gärtnern oder das Gemüse - z.B. die Sorten, den Anbau, die Zubereitung - und das Draußensein.
Die SoLaWi ist für mich ein alternatives System zur täglichen Versorgung und mir gefällt es
die Idee des bedarfsorientierten Konsumierens zu verinnerlichen und weiterzutragen.
Für mich ist vor allem das regionale Obst und Gemüse sowie die nachhaltige Anbauweise relevant. Außerdem mag ich die Transparenz und flachen Hierarchien, die es in größeren SoLaWis nicht gibt.