Liebe GemüseliebhaberInnen,
nach dem letzten Regen und der mit ihm einhergehenden Schwüle, konnte man den Pflanzen fast beim wachsen zusehen. Es gab ein „Blop“ – und alles war größer und üppiger als zuvor. Auch der Gründüngungsblock, welcher endlich vor sei Wochen eingesät wurde, grünt nun immer mehr. Und noch eine offensichtliche Veränderung gibt es: man kann nun ab den Tomaten bis ins Blumendreieck schauen, da wir gestern die Erbstenreißer entfernt, sortiert und verstaut haben.
Neues gibt es auch von den Säzwiebeln zu berichten, die nun zu zahlreichen und prächtigen Steckzwiebeln herangewachsen sind. Mitsamt der Hühnerhirse haben wir sie aus der Erde geholt und zum trocknen erstmal liegen lassen. Die Hühnerhirse hingegen haben wir in die Feuertonne getan und verbrannt, um zu vermeiden, dass sie doch aussamt und sich weiter verbreitet.
Ein schöner Anblick nach diesem Regen sind auch die Kürbisse. Ein paar von ihnen konnten wir auch mulchen.
Des weiteren haben wir es nun, nach dem Regen, geschafft viele Brombeeren auszugraben und so wieder ein wenig Wiese zu erschließen. Doch gibt es noch genügend Brombeeren, um viel zu naschen und zu ernten. Und auch das Auge kann sich immer wieder erfreuen. In diesem Sinne verbleibe ich mit herzlichen Grüßen, Charlotte
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