nun ist der Herbst wirklich eingezogen, mit ein wenig Frost, weiterhin viel Sonnenschein und uns Unmengen an gelb-goldenen Blättern. Die Kapuzienerkresse lässt Blüten und Blätter hängen, an sonnigen, sowie an trüben Tagen leuchten die Bäume und der Kompost ist mal wieder ein Stückchen weiter gewandert.
Es wir ruhiger auf dem Feld, auch die Tiere ziehen sich zurück, gerade an leicht trüben Tagen, wie es gestern der Fall war, ist es sehr still auf dem Feld. Und auch wir vollbringen gerade keine „großen“ Taten mehr, sondern frickeln eher an Kleinkram herum, bzw. bereiten weiter die Beete für den Winter vor. Und ehe man sich es versieht ist es schon wieder fünf Uhr und dunkel, zu dunkel um weiter zu arbeiten…
In den letzten Tagen haben wir die Gründungung noch einmal gemäht und Laub gesammelt. So haben wir nun schon einen kleinen Haufen beisammen, der uns dann zum Mulchen der Beete dienen wird. Die Wege des Winterzuckererbsen-Beetes habe wir mit den abgestorbenen Maispflanzen gemulcht und seit letzter Woche sind die Erbsen gesteckt und ruhen in der Erde. Der weil sind wir fleißig am Feldsalat jäten.
Die Chilis sind geerntet und hängen nun im Bauwagen zum trocknen, ebenso wie die Süßlupinen. Diese haben wir relativ spät erst gesteckt und es war unsicher, ob sie überhaupt noch zur Reife kommen. Teilweise hat es geklappt und der andere Teil hängt nun, zum trocknen und Nachreifen.
Das soll es für heute von mir gewesen sein,
Mit herzlichen Grüßen, Charlotte
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